Kevin B. MacDonald

Kevin B. MacDonald (* 24. Januar 1944 in Oshkosh, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Psychologe. Er ist emeritierter Professor an der California State University, Long Beach. Bekannt wurde er vor allem durch die These, dass das Judentum durch eine „gruppenevolutionäre Strategie“ geprägt sei. MacDonald vertritt die Auffassung, dass aschkenasische Juden eine Reihe von angeborenen Persönlichkeitsmerkmalen besitzen. Die Evolutionspsychologen John Tooby und Steven Pinker kritisieren MacDonalds Arbeit als unwissenschaftlich und werfen ihm Antisemitismus vor.[1]

  1. vgl. die Aussagen von John Tooby und Steven Pinker (Memento vom 14. Dezember 2004 im Internet Archive)

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